Die Flugroute - Update

Ausgangspunkt und Grundlage so einer Reise ist natürlich die Route. Der erste Routenentwurf entstand zusammen mit der Idee für die Reise etwa ein Jahr vor Reisebeginn. Nachdem man sich allerdings mit den Einreisevoraussetzungen, klimatischen Verhältnissen und dem tragbaren Gepäck beschäftigte, wurde schnell klar, welche Länder zu welcher Zeit bereist werden konnten und welche nicht.
Ursprünglich wollten wir von Deutschland nach Südostasien, d.h. Bangkok (Thailand), fliegen und dort Thailand, Laos, Kambodscha, Vietnam, Myanmar und Indonesien bereisen. Danach sollte es an die Westküste der USA und dann an die Ostküste gehen. Aus den USA wollten wir weiter nach Mittelamerika, d.h. Costa Rica und Panama, reisen.
Im Frühjahr 2012 besuchten wir die Reisemesse in Hamburg und haben dort interessante Präsentationen über Indien gesehen. Nach der Lektüre weiterer Reiseführer und -berichte und der entsprechenden Konfiguration der Flugverbindungen kam Indien dazu.
Die Einreisebestimmungen Myanmars entpuppten sich als kompliziert und darüber hinaus schienen die einkalkulierten neun Wochen für Südostasien für die vielen verschiedenen Länder als zu wenig. Deshalb strichen wir Myanmar, um mehr Zeit für die anderen Länder der Region zu gewinnen.
Im Rahmen der Flugplanung Singapur nach Los Angeles konnten wir ein Stop-over entweder in Hongkong oder in Auckland einlegen. Wir entschieden uns für Auckland und aus dem Stop-over wurden schnell vier Wochen Neuseeland (Süd- und Nordinsel).
Der anschließende Flug nach L.A. präsentierte sich als Pazifiküberquerung. Nach genauer Betrachtung der Karte und der Feststellung, dass wir noch einige Meilen in unserem Flugkonfigurator übrig hatten, war eine Zwischenlandung auf den hawaiianischen Inseln nur noch Formsache für uns.
Schließlich zwang uns die Regenzeit in Mittelamerika Costa Rica und Panama zu streichen und von New York nach Hause zu fliegen.

Unsere aktuelle Flugroute sieht daher so aus (Stand: Dezember 2012):   



Tatsächlich sah unsere endgültige Flugroute dann noch etwas anders aus: 



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